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Aller guten Dinge sind drei?
:Ein Abend über den Dichter Schernikau bemüht sich im LOFFT um Ordnung:
„Alles was verstanden werden soll, wird dreimal gesagt.“ Der Vorhang fällt, die drei aufrechten Schernikaus sind durch. Der Dichter liegt hinter ihnen. Die Erleichterung ist ihnen anzusehen. Drei Seiten hat in der Produktion von „Portfolio Inc.“ jeder Gedanke – denn Ronald M. Schernikau war Kommunist, Literat und Schwuler – und ließ sich als letzter Bundesbürger, im September 1989, in die DDR einbürgern. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Theaterkritik
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